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in Zwönitz 

Emsige Betriebsamkeit erwartete mich am 17.Mai 2015 in der Küche des Mehrgenerationenhauses in der Zwönitz.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel hatte zum Frühschoppen eingeladen, um sich den Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen und es wurden belegte Brötchen, Kaffee und Getränke bereit gestellt, um in gemütlicher Runde zusammen zu sitzen. Ihrer Einladung zu diesem Frühschoppen am Sonntagvormittag waren ca. 25  Zwönitzer aus verschiedenen Ortsteilen gefolgt.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel ist Mutter von zwei Kindern (ihr Junge ist erwachsen, ihr Mädel ist noch schulpflichtig). Sie ist derzeit als IT-Technikerin in einer Zwönitzer Softwarefirma beschäftigt und langjährige Stadträtin und Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Zwönitzer Stadtrat und daher mit dem parlamentarischen Gepflogenheiten im politischen Geschäft bestens vertraut. Ihre Anfragen und Vorschläge werden auch von anderen Stadträten verschiedenster Parteien ge- und beachtet. Des Weiteren ist sie als Trainerin der C-Jugendmannschaft im Handballverein 1928 e. V. aktiv.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel ist der Meinung, dass Zwönitz langfristige Konzepte braucht, um den derzeitigen guten Stand zu halten, dass es auch darauf ankommt, alle Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungsfindung einzubeziehen, dass die Ortsteile ausgewogener gefördert werden müssten und nicht, wie mit Lenkersdorf unlängst geschehen, die Bürgerinnen und Bürger eines Ortsteiles von Zwönitz  öffentlich diffamiert werden.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel will die Anliegen der Bürger und Bürgerinnen ernst nehmen, mit Kompromissbereitschaft für außergerichtliche Lösungen bei Problemen suchen, das Rathaus zum Dienstleister am Bürger bzw. an der Bürgerin umgestalten. Transparenz der Arbeit des Bürgermeisters, der Stadtverwaltung und die Einbeziehung  des Stadtrates und der Bürgerinnen und Bürger in die Entscheidungen sind ihr wichtig. Nicht mit allen Bürgerinnen und Bürgern ging  der derzeitige Bürgermeister in der Vergangenheit fair und gerecht um.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel will, dass die Vereine und Institutionen weiterhin die Sport- und Kulturstätten kostenlos nutzen können, dass das neu zu bauende Hallenbad für den Wettbewerbsbetrieb und Kurse von Institutionen, den Schulschwimmsport, aber auch für alle Bevölkerungs- und Altersgruppen effektiv gebaut und genutzt werden kann, Verbessert werden muss die Situation der Hortbetreuung. Freizeiteinrichtungen von Jugendlichen muss mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden, das Jugendparlament muss aktiviert werden. Für die Ruine des Messgerätewerkes muss eine Lösung gefunden werden, die Innenstadt müssen Lösungen gefunden werden, dass nicht noch mehr Geschäfte schließen müssen. Hier gibt es einige Ideen, wie diese unterstützt werden können. Weiterhin möchte sie Betriebe, die soziale Standards strikt anwenden und die Stadt bei ihren Vorhaben sponsern besser würdigen.  Sie betonte aber auch, dass sie hier nicht das Blaue vom Himmel versprechen könne. Ihrer Meinung nach ist es aber möglich, auch als Bürgermeisterin mit dem Parteibuch der LINKEN mit der Stadtverwaltung und dem Stadtrat entsprechend zusammen zu arbeiten.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel schätzte ein, dass sowohl den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung als auch den Stadträtinnen und Stadträten das Suchen nach der Stadt Bestes wichtiger sind, als Parteiräson. Eine nutzbringende Zusammenarbeit sollte daher auch unter den Bedingungen ihres Wahlerfolges möglich sein. Sie will Bürgermeisterin für alle Bewohner und Bewohnerinnen  der Stadt sein. Parteizugehörigkeit spiele für sie dabei eine untergeordnete Rolle.

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Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel will sich für die weitere kostenfreie Nutzung der Trainings- und Probestätten der Sport- und Kulturvereine einsetzen. Heike Oelschlägel ist seit 1992 aktive Stadträtin von Zwönitz und leistet zusammen mit der Fraktion DIE LINKE als Fraktionsvorsitzende eine sehr gute Oppositionsarbeit. So konnte es mit Hilfe einer Anfrage ihrer Fraktion gelingen, dass große Bauvorhaben von Zwönitz seit 2012 nun im Stadtrat vorgestellt und laut Beschlussvorlagen abgestimmt werden müssen. Der anwesende Vertreter der UWZ (Unabhängige Wählervereinigung Zwönitz) moderierte diese Vorstellungsrunde und sprach der Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel die volle Unterstützung zu. Heike Oelschlägel wird auch bei ihrer Nichtwahl zur Bürgermeisterin ihre Arbeit in der Opposition im Zwönitzer Stadtrat mit der nötigen Aufmerksamkeit fortsetzen. Einfacher wird es der zu wählende Bürgermeister im Falle ihrer Nichtwahl mit ihr nicht haben. Dieser Frühschoppen war ein kurzweiliger Sonntagvormittag und nach dem offiziellen Teil saßen alle noch bei Gesprächen mit der Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel zusammen. Bleibt zu hoffen, dass sich dieses Zusammengehörigkeitsgefühl der Zwönitzer beim Frühschoppen auch in Wahlerfolgszahlen am Wahltag, dem 7. Juni 2015 ausdrückt und die Wahlbeteiligung nicht wieder niedriger ausfällt als bei den vorhergehenden Wahlen.

 

Bürgermeisterkandidatin Heike Oelschlägel ist für uns als Ortsverband Zwönitz DIE LiNKE eine sehr gute Wahl. Heike Oelschlägel ist eine kompetente Powerfrau mit Herz und Verstand. Sie ist immer für Kompromisse zur Lösung von Problemen bereit, hat aber auch Durchsetzungsvermögen, wenn die streitbaren Partner keine Einsicht in bestimmte Sachverhalte zeigen wollen, eben eine intelligente Frau mit Power und Einfühlungsvermögen, mit dem nötigen Charisma und Durchsetzungsvermögen.

 

Gudrun Schumann

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